Projekt: „Mastercoaching“
Kunde: Privatleute, Menschen, die hohe Verantwortung tragen und Multiplikatoren sind

Hier können Sie Ihren Prozess der Bewusstseinserweiterung als solches zur Kunst erheben.
Evokation erschafft einen Raum in dem jeder sich selbst begegnen kann. Oder andersrum gesagt – In der Evokation begegnen Sie sich ausschließlich mit sich selbst. Dieser so erzeugte Begegnungsraum dient explizit dem evozieren eigenen Bewusstseins. Sie generieren Liebe zu sich selbst, Klarheit, Erkenntnis und Weisheit. Denn frei werden, kann der Mensch nur im Geiste - wenn er sich im Geiste wiederfindet und aus dem Geiste heraus Herr wird über das, was in ihm ist. Einfacher gesagt - Die Vorraussetzung für Freiheit ist sich als Geist in sich selbst zu finden. Folge: Die stillen Wunden der individuellen Begrenzungen, die sich bei Ihnen in der Vergangenheit im Verstand, Gemüt und bis in den Körper-Zellkern hinein eingenistet haben, verlieren ihren Nachhall. Sie erkennen sich als reines Bewusstsein und als Schöpfer, der leer und offen für Gegenwart und  Zukunft ist. Sie und ihr Handeln nährt sich aus der Wurzel der wahrhaftigen Humanität. Die Leichtigkeit und Freude mit der das von statten geht, wird Ihr Herz tief berühren.

Die Nachhaltigkeit gründet auf das Erlernen und Trainieren der „Ästhetisierung der Wahrnehmung“ und die „Poetisierung des Lebens“. Beides ist Bestand des Coachings.

Erfolgt die Wahrnehmung nicht mehr ausschließlich auf Basis der Objektivierung, gibt sich das Bewusstsein als universelles Lebewesen in den profanen Objekten des aktuellen Seins zu erkennen und macht die Wirklichkeit deutlich reicher als das in der Sprache des begrifflichen Erkennens je möglich wäre.
„Die Ästhetisierung der Wahrnehmung trainiert das Sehen zu einer höheren spezifischen Achtsamkeit, die es einem ermöglicht in allen Dingen der Existenz den zeitlosen Ursprungs-Kern der Wirklichkeit zu erkennen.“ (Peter Böhner)

Die Poetisierung des Lebens codiert die Schwere und die Ernsthaftigkeit des Lebens permanent um, indem ein höherer Sinn-Kontext miterlebt wird. Sie initiiert und instrumentalisiert ein „kommentierendes innere stumme Gespräch“ um beim konkreten Erleben in unserem Alltag automatisch den mitproduzierten höheren Sinn-Kontext zu erfahren. Sinn entsteht durch Relativierung, vollzogen durch Beziehungen. Die Relativierung sorgt dafür, dass die Konsequenzen der Ereignisse quasi zerbröselt werden und daher nicht mehr im Langzeitgedächtnis des Gehirns als „schweres Schicksal“ abgespeichert werden.

Da nun kein weiteres Schicksal mehr aufgebaut wird, stellt sich die allgegenwärtige Heiterkeit des Ursprungs-Kern der Wirklichkeit nach und nach ein und durchdringt so einfach die „Last des Lebens“.